Weder der ASV noch der KSV wären eigenständig in der Lage eine schlagfertige und konkurrenzfähige Truppe aufzubieten. Die damit einhergehenden Anforderungen, nicht nur im Aufbieten einer Mannschaft in der zweithöchsten nationalen Liga antretend, sondern darüber hinaus im Nachwuchsbereichs von Kindern bis 14 Jahren, Jugendlichen bis 18 Jahren und heranwachsenden, ambitionierten Sportlern im regionalen Vergleich zu fördern und ihnen die Möglichkeit zu gewährleisten ihre erworbenen Fähigkeit im direkten Duell auszutragen, fordern eine bestmögliche Koordination sowie eine geeignete Infrastruktur als auch Logistik.
Wir streben stets nach Verbesserung oder Erweiterung sportlicher Inhalte, sei es bei der körperlichen Ausbildung unserer Sportler oder der Schaffung einer optimalen Sportstätte, um unseren Zuschauern attraktives Ringen mit Spannung und einer besonderer Atmosphähre anzubieten.
Dabei steht Ringen nicht mehr alleine für das männliche Geschlecht, denn in den eigenen Reihen tut sich etwas hinsichtlich des weiblichen Geschlechts. 

Das moderne Ringen profitiert von Migration und dem Aufkommen neuer Kampfsportarten. Ringen vermag Geflüchteten ein Stück Heimat anzubieten, denn nirgendwo funktioniert Integration als auch Völkerverständigung besser wie beim Sport.
Viele unserer Athleten streben nach einem Vergleich der körperlichen Auseinandersetzung nur in einer mit Regeln versehenen Sportart. Auf der Suche nach Erlernen kognitiver Fähigkeiten, Willenskraft, Ausdauer und Technik testen und verbessern sie stets ihr Leistungsvermögen. 

Die Ringgemeinschaft der Kurpfälzer Löwen existiert nun schon zwei Jahre. Jeder Zusammenschluss birgt selbstverständlich auch Risiken. Dennoch sind wir, auch dank des derzeitigen sportlichen Erfolgs von der ausschließlichen These eines geeinten Miteinanders überzeugt, was andere traditionelle Ringervereine bislang ebenso praktizieren.